Krähen- Tauben- und Fischreiherplage Dellenstrasse und Umgebung

Wie befürchtet, es fängt wieder an. Die Fischreiher warten sehnlichst darauf, gefüttert zu werden. Sie wären nicht da, wenn es nichts gäbe. Und allem Anschein nach, wird einfach dafür gesorgt, dass 4-Beinige stattdessen gefüttert werden.
Es ist zum Heulen...

Ja, schon kommt das nächste. Fast erwartet, hatten wir auch schon. Wildtierfütterung mit Essensreste;n , cervelats, wienerli usw. Da die krähenfütterung nicht mehr läuft, kommt wieder das andere. Gefüttert muss einfach werden. Scheinbar geht es einfach nicht ohne! Habe gerade ganze cervelats gefunden im Garten. Schön , oder?

Es ist so herrlich schön ruhig geworden. Kein Gekreische mehr, kein Vogeldreck mehr, keine Überreste der Fütterung mehr in unseren Gärten.
Dafür möchte ich der Gemeindeverwaltung mein herzliches Dankeschön aussprechen. Was sie geleistet haben grenzt schon an ein Wunder, nie hätte ich gedacht, dass es doch noch möglich ist, die lästigen Viecher aus unserem Quartier loszuwerden. Schön, dass sie den Weg in die natürliche Umgebung gefunden haben.
Leider bleibt noch ein Rest der Ungewissheit. Wie aus früheren Jahren bekannt, wird sich die Geschichte sich wiederholen. Hoffen wir, dass es nicht soweit kommt.

Nochmals vielen Dank an die Gemeinde Trimbach

Der Vergleich ist gar nicht so falsch, so kommt es mir zumindest vor. Krankhaft, ohne erkennbares Motiv, Feuer oder in diesem Fall Futter zu hinterlegen und sich daran ergötzen, egal ob es den anderen schadet.
Wir Nachbarn hingegen, werden uns freuen, wenn die Fütterung endlich mal aufhört.

Es ist entäuschend, zuzusehen wie weiter gefüttert wird. Nach wie vor sind jede Menge Krähen und andere grosse Vögel zu sichten. Wer in den frühen Morgenstunden noch wach ist, kann beobachten, dass auch Marder, Füchse und Dachse ihre Runden an der Dellenstrasse machen.
Wie lange müssen wir noch warten, bis wir einen vollen Zoo besichtigen können? Diese Tiere gehören zur Natur mit Wald und Wiesen und nicht in unseren Gärten mitten in der Stadt.

Diese Mitteilung hat gar nichts bewirkt, es geht weiter und weiter. Wir müssen das weiterhin erdulden, traurig….

Es geht immer weiter und das ganze Quartier weiß wer das macht. Aber dieser Person ist das egal, die füttert immer weiter. Zu unserem Leidwesen!
Sie meint , sie sei tierfreundin. Aber es ist egal, dass im Frühjahr die eili aus den Nestern gestohlen werden und die Jungvögel. Sehr traurig!

Ja, hier im Quartier ist es sehr schlimm. Gärten und Terrassen voller Kot, Essensreste, Pouletknochen, en gros span. Nüssli usw. Tulpenzwiebeln werden ausgehackt, im Herbst gepflanzten Stiefmütterli liegen im Rasen.